Der Kinder- und Familientag anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Landkreises Limburg-Weilburg auf und um dem Neumarkt in Limburg war ein voller Erfolg. Zahlreiche Familien aus dem Landkreis waren dem Aufruf des Landkreises gefolgt gemeinsam den Geburtstag des Kreises zu feiern.
Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Kinder die vielen Mitmachangebote der Akteurinnen und Akteure des NetzwerkesFrühe Hilfen und Kinderschutz“ nutzen. Es wurden unter anderem Traumfänger und Gefühlsuhren gebastelt und die Kinder konnten sogar ihre handwerklichen Fähigkeiten mit Holz testen. Zum Austoben gab es ebenso viele Angebote. Auf der Hüpfburg wurde hoch gesprungen und auch das Kistenklettern in luftiger Höhe war sehr beliebt. Desweiten gab es zum Beispiel einen Balancier-Parcours und die Möglichkeit einen Bobby-Car-Führerschein zu erhalten. Die kleinen Besucherinnen und Besucher konnten basteln, malen, Bälle werfen, puzzeln und sogar in die Rolle von Akrobaten schlüpfen.
Mit viel Vorfreude trafen die Kinder und auch alle Erwachsenen auf Ernie, Bert und das Krümelmonster aus der „Sesamstraße". Hier, sowie auf dem Polizeimotorrad und an der Foto-Box sind vielzählige Erinnerungsfotos für die Zukunft entstanden.
Auf große Resonanz stieß auch die aus dem Fernsehen bekannte ZDF-Quizshow „1, 2 oder 3“, bei der die Kandidaten und Kandidatinnen mit teilweise kniffligen Fragen konfrontiert wurden. Die Mitspielenden für die mehrfach am Tag durchgeführte Show, stellten die Kinder aus dem Publikum selbst. Zwischen den Shows begeisterte ein vielfältiges Programm, durchgeführt durch mehrere Kinder- und Jugendgruppen, das zahlreich erschienene Publikum. Es wurde bunt getanzt und musiziert.
Der Landkreis Limburg-Weilburg, sowie das Netzwerk „Frühe Hilfen und Kinderschutz“ bedanken sich bei den Familien für ihren Besuch und die gemeinsam gesammelten tollen Erinnerungen an das 50-jährige Bestehen des Landkreises. „Wir wollten den Familien der Region zum Jubiläum ein paar unvergesslichen Stunden schenken und das ist uns sicherlich gelungen“, freute sich Landrat Michael Köberle.